Fischinger Lars A.

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Lars A. Fischinger
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Alle Artikel von Lars A. Fischinger im Mystikum-Magazin:


Lars A. Fischinger (geboren 1974 in Coesfeld-LETTE, Münsterland, Westfalen) ist ein deutscher Sachbuchautor, Journalist, Vlogger und Blogger aus dem Bereichen Prä-Astronautik, UFOs, Rätsel der Archäologie, Parawissenschaft, christliche Mystik und den Mysterien der Welt.
 
Seit 1989 befasst sich der Autor intensiv mit den Themen Rätsel der Welt, offene Fragen aus Mythologie, Archäologie, Religion, “Grenzwissenschaft”, Weltraumforschung, Geschichte, Bibel, Prä-Astronautik, “Ancient Aliens”, außerirdisches Leben, umstrittenen Funden, alten Kulten und Religionen und sehr vielen anderen mehr.
 
Schon in den frühesten Kindertagen interessierte sich der “Kult-Experte Lars A. Fischinger” (Daily Record, Glasgow 9. 8. 2001 & BILD) für das Rätselhafte, Unglaubliche, Alte und Unbekannte, die Sterne und STAR WARS. Nach dem Filmklassiker “Reise zum Mittelpunkt der Erde” nach Jules Verne, machte sich der Autor aus dem münsterländischen Dorf LETTE auf seine erste “Expedition” auf den Spuren des Unentdeckten. Jedoch endete diese bevor sie eigentlich begann. Im gleichen Jahr erzählte ein Verwandter auch etwas von einer nächtlichen “UFO-Landung” in einem Wald im Wohndorf des Autors. Gleichzeitig fanden zu dieser Zeit archäologische Ausgrabungen im Dorfzentrum der früheren Kirchen des Dorfes statt, die der (heutige) Autor täglich aufmerksam beobachtete.
 
Damals war Fischinger erst sechs Jahre alt und die Welt steckte voller Geheimnisse. Und das noch heute. Von nun an wurde jedes alte Gemäuer, jede Ruine und jede phantastische Geschichte in der Welt hinterfragt. Verschlossene Türen in Museen, Burgen, Kellern und anderswo mussten geöffnet werden. Und das örtliche Planetarium in Münster wurde zur Pilgerstätte eines neugierigen Buben…
 
Durch Zufall kam es etwa 1992, dass der junge Autor mit Freunden beim Graben auf einer Wiese wenige Schritte neben seinem Elternhaus einen Urnenfriedhof der Steinzeit fand, der bis zu 5300 Jahre alte Funde der “Trichterbecher-Kultur” aus dem Neolithikum enthielt. Nach den offiziellen Grabungen der verständigten Archäologen sind diese Funde teilweise im lokalen Museum ausgestellt. “Heimliche Grabungen” an öffentlichen Baustellen von Fischinger und einigen Freunden noch als jünger Schüler in und um sein Heimatdorf brachten vor allem nur versteinerte Tiere (Seeigel usw.) ans Licht der Moderne. Auch am urkundlich erstmals im Jahre 890 nach Christus erwähnten Rittersitz “Haus Lette” (heute Grundschule und Schwimmhalle des Dorfes) grub der junge “Mystery-Jäger” mit seinem Freund Coung und anderen Schulfreunden heimlich nach “Schätzen”. Nach Feierabend der Bauarbeiter der damaligen Sanierungsarbeiten der dortigen Schwimmhalle natürlich. Die gefundenen “Schätze” waren jedoch unspektakulär: an diesem Platz standen einst die Stallungen des “Haus Lette”. Ebenso unspektakulär wie die Funde bei (sehr anstrengenden) Grabungen des Teen Fischinger und seinen Freunden im Wald der Dorf-Siedlung “Im Sanden”, wo sich einst eine Schießanlage befand. Bis auf Ärger brachten aber auch seine “Ausgrabungen” an der 1700 Jahre alten germanischen Schantzanlage “Jansburg” in der Bauernschaft “Letter Bruch” keinen “Schatz” und kein “Out-of-place Artifact” …
 
Doch schon im Jahr 1989 kam der Autor durch zwei Fernsehsendungen („Erinnerungen an die Zukunft“ und „Botschaft der Götter“) von und mit Erich von Däniken erstmals in Kontakt mit den Thesen der Ancient Aliens, der Götter der Sterne – der Prä-Astronautik. In der Idee “Die Götter waren Astronauten” sah der jugendliche Fischinger damals quasi alle seine Interessen vereint. Der intensive “Einstieg in die Materie” begann. Und so erschien 1996 nach jahrelanger und qualvoller Suche nach einem Verlag sein 1. Buch auf eigene Kosten. Ein Flopp und sogleich der erste Kontakt mit Betrügern in der Welt der Verlage/Literatur. Juristische Konsequenzen wurden gezogen und inhaltlich ist diese Arbeit heute in weiten Teilen lange überholt.
 
Doch das Schreiben von Büchern und Artikeln und forschen ist keine “Arbeit” im klassischen Sinn eines Broterwerbes – es ist vielmehr ein Vergnügen, eine Freude, eine Bereicherung des Wissens und gleichzeitig das Hobby und die leidenschaftliche “Berufung” des Autors. Noch heute bietet die Welt der Moderne ungezählte spannende und phantastische Themen, die es zu entdecken gilt. Nicht nur als kleiner Junge war die Welt voller Geheimnisse, sondern sie ist bis heute eine faszinierende Welt geblieben. Eine Welt, in der auch ganz reale Freundschaften mit den Kollegen entstanden.

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